Ein Twitter-User ist auf eine äußerst skurrile Immobilien-Anzeige gestoßen. Mit dem Wort, das dort einen bestimmten Teil der Wohnung beschreibt, kann er so gar nichts anfangen. Und das auch völlig zurecht. Was ist das denn?
1. Das Immobilien(un)wort des Jahres: Innenbalkon
2. Ja, es ist … besonders
Ernsthaft, mir fällt dazu kein Witz ein.
— Konstantin Görlich (@Medienwandler) 25. November 2018
3. Aber Moment mal, da stimmt doch was nicht?
https://twitter.com/AcastusPrivat/status/1067044727730696192
4. Richtig! Hat aber auch sicher seine Vorteile, oder?
Das ist jetzt natürlich die spannende Frage: Gilt die Rauchmelderpflicht für Innenbalkone?
— Konstantin Görlich (@Medienwandler) 26. November 2018
5. Aber auch Nachteile …
Ich stelle mir auch den Anruf beim Schlüsseldienst witzig vor.
"Ich habe mich auf meinen Innenbalkon ausgeschlossen."
Wobei eingeschlossen da der korrektere Terminus wäre. 😀— Michael Buchner (@mikebuchner) 26. November 2018
6. Und was kostet der Spaß eigentlich?
Das ganze übrigens für schlanke 14 € pro Qudratmeter.
Kalt, versteht sich.
— Konstantin Görlich (@Medienwandler) 26. November 2018
7. Ist ja auch irgendwie logisch!
Klar Balkon is kalt
— ~° Tom Crady ™°~ (@crady_tom) 26. November 2018
8. Und wie lösen wir das ganze Schlamassel jetzt?
Ach komm, Bude abdichten, ordentlich Druck rein, dann ploppt der nach außen, wetten?
— michael (@liegeradblog) 26. November 2018
9. Oder man tut, was jeder vernünftige Mieter machen würde
Kann man Vorhänge vormachen und untervermieten.
— Oliver Döscher (@ODoeschi) 26. November 2018
10. Zuletzt die Frage; Geht es eigentlich noch absurder? Jap!
Genau genommen wars noch absurder, das Badezimmer hatte nämlich zu Zimmer 1 und zu Zimmer 2 jeweils 2 Türen, also insgesamt 4 Türen.
— Björn (@bjjoern) 26. November 2018
Auch ein wenig skurril, aber sehr unterhaltsam: Unser Instagram-Account