Obwohl Instagram nicht erst seit gestern rasant wachsende Nutzerzahlen aufweist, haben es noch längst nicht alle Marken geschafft auf dem beliebten Netzwerk eine relevante Präsenz aufzubauen. Die Frage nach dem richtigen Contentmix scheint noch nicht für alle geklärt. Wir stellen euch 6 deutschsprachige Accounts vor, die die Dynamik des Netzwerks auf jeden Fall schon verstanden haben.
1. Rügenwalder Mühle
Der Instgram-Feed von Rügenwalder Mühle ist zwar optisch nicht wirklich einheitlich, dafür aber umso abwechslungsreicher. Eine gesunde Mischung aus Humor à la #Mettwoch, Food-Photography, Rezepten und Behind-the-Scenes Footage machen den Account folgenswert.
2. Edeka
Edeka hat die Kunst der Essensfotografie definitiv verstanden. Die Bilder sind ästhetisch ansprechend, machen Lust auf Lebensmittel und sind vor allem nicht zu werblich. Fast 17.000 Follower beweisen: der Content ist likeable und passt super in die natürliche Umgebung von Instagram.
3. Fisherman’s Friend
Eigentlich verwunderlich, dass die Anhängerschaft von Fisherman’s Friend auf Instagram vergleichsweise mikroskopisch klein ist. Denn die Marke bietet einen humoristischen Mehrwert: Newsjacking. Gekonnt werden aktuelle Ereignisse – Triviales wie der Start des Dschungelcamps oder Feiertage wie der Tag der Deutschen Einheit – genutzt um das Produkt auf sympathische Weise zu präsentieren.
4. Almudler
Almudler hat einen einheitlichen Stil aber dennoch ein abwechslungsreiches Spektrum an Content. Die österreichische Marke versteht es, ihr Produkt geschmackvoll in ihrer eigenen Erlebniswelt zu inszenieren. Der Account macht definitiv a Moards Gaudi.
5. Netflix Deutschland
Zugegeben, für manche Marken ist es durchaus einfacher relevanten Content zu finden. So auch für Netflix . Die deutsche Seite des US-Konzerns bietet ihren Fans einen interessanten Mix aus Fanart, Behind-the-Scenes Material und Serienteasern.
6. Samsung Mobile Deutschland
Unter #SAMSUNGsnapshooter sammelt Samsung Mobile Deutschland eindrucksvolle Bilder, wie man sie von Instagram nicht mehr wegdenken kann. Smart! Denn so wird das eigene Produkte nur indirekt ins Spotlight gerückt. Hier wird also voll auf User Generated Content gesetzt, was zu einem geschmackvollen, authentischen und vor allem wenig kommerziellen Feed führt.