Jörg Kachelmann und die BILD-Zeitung: Die Vorgeschichte ist bekannt, die Feindschaft hält wahrscheinlich ein Leben lang. Auf Twitter versorgt seine Seite Kachelmannwetter die über 80.000 Follower mit meteorologischen News, mit seinem persönlichen Account kommentiert er zudem aktuelle Wetter-Ereignisse. Ferner hat er es sich zur Aufgabe gemacht, mit allerlei Mythen, Missverständnissen und populistischen Nachrichten rund ums Wetter oder Klima aufzuräumen. Und dabei scheut er sich nicht davor, teilweise sehr deutliches Vokabular zu benutzen.
1. So wie hier zum Beispiel bei einer Meldung der Potsdamer Neueste Nachrichten zum Thema Waldbrand-Gefahr.
2. Oder hier bei einer Vermutung zum häufigeren Auftreten von Tornados.
3. Wenn die BILD-Zeitung aber eine – seiner Meinung nach schwachsinnige – Wettermeldung raushaut, wirds noch etwas deutlicher. Klare Frage…
4. … klare Antwort!
5. Das sorgt für Heiterkeit.
Haha 😂#DerApotheker
— DerApotheker (@ApothekerDer) May 22, 2019
On point.
— Words like swords (@Weltregierung) May 22, 2019
Ich feier’ Sie hart für diese Antwort🥳👌🏼😂👌🏼 #bestreply
— Simone (@Simone0171) May 21, 2019
6. Wobei auch Zweifel ob der Korrektheit der meteorologischen Einschätzung aufkommen:
Von Forrest Gump habe ich gelernt das Wasser auch von unten kommt pic.twitter.com/Q9AkyJ2LQY
— El Datavizzardo (@datavizzard) May 21, 2019
Da ich die letzten Tag viel mit dem PKW unterwegs war muss ich widersprechen. Der Regen kommt immer von vorne.
— Dr. Pest (@tsePrD) May 21, 2019
7. Wie auch immer, Kachelmann und die BILD bleiben sich treu.
Präzise wie immer, lieber Herr Kachelmann.
— Dr. Sandra Flämig (@Kanzlei_Flaemig) May 22, 2019
Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht! 😂
— Marc7780 (@marc7780) May 22, 2019
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