Dass es in den meisten Städten unseres Landes viel zu wenige Kitaplätze gibt, ist mittlerweile bekannt. Berlin Prenzlauer Berg lässt grüßen. Die Begründung jedoch, mit der die kleine Ella an der Kita abgewiesen wird, lässt einen einfach nur noch kopfschüttelnd zurück.
1. Ähm, was macht der Postillon eigentlich gerade?!
2. Haben wir uns diese Geschichte etwas nur ausgedacht? Leider nein!
Ernsthaft??
— Aline Abboud (@alineabboudTV) 14. Juni 2018
is n witz, oder? bitte laß es ein witz bzw. ein test sein 😳
— Dunja Hayali (@dunjahayali) 14. Juni 2018
3. Klar, man kennt das ja!
Kindernamen müssen ab sofort wohl besser aus mindestens 12 Buchstaben, einer Zahl und einem Sonderzeichen bestehen.
— Kittie LaRoche (@ornimama) 14. Juni 2018
4. Und sicher ist sicher.
5. Na, das ist wenigstens eindeutig.
„Na mein kleiner, wie heißt du denn?“
„Nachwuchs1!“— Stephan Talosi (@DerHundemund) 14. Juni 2018
6. Doch ihm ist da direkt etwas aufgefallen:
In Rihannas Song kommen doch auch drei Ellas vor.
— detailgeschrei (@detailgeschrei) 14. Juni 2018
7. Okay, zugegeben: Der Fall liegt hier anders.
Da ging es aber um die Umbr-Ella
— Felix (@Materix91) 14. Juni 2018
8. Lecker!
War das nicht Nut-ella?
— Knaeckenrot (@Knaeckenrot93) 14. Juni 2018
9. Früher. Da war alles besser. Oder?
Hätte auch Vorteile. Mit der kurzen Ansage „STEFAN, JENS!“ konnten meine Lehrer einst ein drittel der schnatternden Klasse auf einmal ruhig stellen 😄
— Nicht Sicher (@Nicht_Sicher_) 14. Juni 2018
10. Ach wie gut, dass das niemand weiß! 😉
Ab sofort lache ich über niemanden mehr, der sein Kind Rumpelstilzchen nennt…
— Manfred Koren (@manfredkoren) 14. Juni 2018
11. Hier wurde auf jeden Fall sehr effizient gedacht.
Ich wurde immer ‚Ichrufedeinemutteran‘ genannt.
— Michael Rudloff (@michael_rudloff) 14. Juni 2018
12. Nein, das kann nicht sein!
Aus den drei Danielas in meiner Kindergartengruppe sind übrigens drei voll im Leben stehende, normal entwickelte Menschen ohne Namenstrauma geworden. #justsaying
— Irmi Bl (@ibl0815) 14. Juni 2018