Der Begriff der „Enteignung“ ist aktuell allgegenwärtig: In Großstädten formiert sich unter dieser Forderung massiver Protest und Widerstand gegen Mietenwahnsinn und die damit einhergehende steigende Wohnungsnot. Nun hat Juso-Chef Kevin Kühnert eine weiter Enteignungsidee bzw. eine Vergesellschaftung ins Spiel gebracht.
1. BMW: Bald (nicht mehr) mein Wagen?
2. Ach, das hat die SPD tatsächlich mal so gesagt?
https://twitter.com/KuehniKev/status/1123663978146738177
3. Die Meinungen gehen auseinander,…
Ich bin durchaus eher dem linken Spektrum zugeneigt und dafür, dass dem Markt klare Regeln mit auf den Weg gegeben werden. Aber Sozialismus geht gar nicht. Hat noch nie funktioniert und wird auch niemals funktionieren. Soziale Marktwirtschaft – ja, Sozialismus/ Kommunismus -Nein
— Marcus – André Schlichting (@Shinzonhb) 1. Mai 2019
4. …was in einer Demokratie aber eigentlich völlig normal ist.
Es sollten sich mehr SPDler auf ihre Wurzeln besinnen. Danke für deinen Einsatz Kevin.
— Alexander Ebhart (@alexanderebhart) 1. Mai 2019
5. Ob der Aufschrei in so manchen politischen Lagern nicht doch ein wenig übertrieben ist?
6. Das, was Florian sagt!
7. Denn inhaltlich scheint der Juso-Chef einen sozialen Nerv getroffen zu haben:
8. Damals war nicht alles besser. Außer vielleicht für die SPD.
7. Wer, wenn nicht er?
8. Gegen jeden Menschenverstand!
9. Die Relationen stimmen tatsächlich nicht:
https://twitter.com/dergazetteur/status/1123872484795781120
10. Hat sich der Tübinger Oberbürgermeister eigentlich schon gemeldet?
https://twitter.com/sparschaeler/status/1123837766658347008
11. Klar, die Diskussion hat auch etwas Positives für die Genossen:
https://twitter.com/sixtus/status/1123871279621312514
12. Doch am Ende ist alles halb so schlimm!
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