Twitternutzer @pickinese vermisst jetzt bereits den Begriff „Bumpfhose“, weil Kinder irgendwann lernen, Wörter richtig auszusprechen. Doch richtig ist eben nicht immer gleich besser. Oder witziger. Daher wurden im folgenden Thread die besten Begriffe von Kindern für die Nachwelt festgehalten.
1. So schade!
2. Wir auch, wir auch!
Ach ja … wie sehr ich Bröten und „Guten Morgen, Allersalz“ vermisse. 😭
— Spinnefuchs (@Randalemama) August 19, 2019
3. Ähm, nicht?!
Musste mich davon erholen, dass kaputte Dinge nicht mehr ‚gefickt‘ werden.
Aber Sommerlimonade wird immernoch aus ‚Limonetten‘ gemacht.😍
— boese_zunge (@soulfulrebel83) August 19, 2019
4. Kinder, sie werden viel zu schnell erwachsen:
Wir sagen immer noch Belleäns (Brennnesseln), Aubeni (Kaugummi) und Muttivitaminsaft, aber das Kind korrigiert uns zunehmend.
— Coldamber (@Coldamber) August 18, 2019
5. Diese Liste ist Gold wert:
Molipoli (Monopoly)
Milune (Melone)
Durööö (Elefant)
Nana (Banane)
Nöchen (Möhrchen)
Wiuwiu (Feuerwehr)
Slofn (schlafen)
…diese ganze Zeit ist unvergessen und tränentreibend vor Lachen und Liebe.— die Janki (@dieJanki) August 18, 2019
6. Alles ganz logisch, oder?
Wir sagen heute noch Pummepiefe (Gummistiefel), Haage bemme (Haare kämmen) und Deusel (Streusel).
— Tante Emma (@_Gemischtwaren) August 18, 2019
7. Und, was gibt’s zu Mittag?
Schnipsel mit Tommes wird auch nicht langweilig
— Andre Kuerten (@AndreKuerten) August 18, 2019
8. Das ist absolut richtig!
Ich hoffe, die Chillkröte bleibt noch etwas. Irgendwie glaube ich, dass das das korrekte Wort ist und alle anderen es falsch machen.
— Perlenmama (@Yahneena) August 18, 2019
9. Zack, in die heiße Pfanne geschubst:
Ich habe das Kind bisher nie verbessert, wenn es sich Schubs-Nudeln wünscht 😉
— Sonja (@frau_filip) August 18, 2019
10. Wir fühlen mit:
Einhörnchen und übergestern werden wir wohl einfach so lassen. Aus meinem geliebten “taubig“ ist schon lange “traurig“ geworden. Das macht mich sehr taubig.
— AkkieTe (@AkkieTe) August 18, 2019
11. Und wer kennt ihn nicht:
Der gemeine, wild herumflatternde Meckerling. Wild züngelnd motzt er in jede Blume 😂
— BrummelBrot (@BrummelBrot) August 18, 2019
12. Weiter, immer weiter!
Wenn du das Wort weiter benutzt, geht es nicht verloren! Zwingelinge, Hubschrabschrab und Kassettenrecordula sind hier inzwischen auch familienübergreifend gängige Begriffe! 🙂
— The baddest One-Chick Hit-Squad that ever hit town (@1ChicHitSquad) August 18, 2019
Bei uns heisst der Helioktober
— Lovey Wymann (@Knotenbleistift) August 18, 2019
13. Würde sich garantiert besser verkaufen als das langweilige „VW“:
Fauri Käfer… Wer kenn ihn nicht. Glaub, es gibt dann auch noch den Fauri Polo und den Fauri Golf…
— FinTin (@FinTin6) August 18, 2019
14. Eigentlich nicht lustig, aber irgendwie DOCH!
Schlürfwunde und sich das Knie aufschlürfen wird mir ewig fehlen
— Judith Neyer (@yooditneyer) August 18, 2019
15. So macht sogar der Haushalt Spaß:
Wir behalten definitiv das Hopsaling (Trampolin) und staugen (staubsaugen). Tschiptschap (Ketchup bei K1) wurde leider ersetzt. K3 sagt immer noch Zwingelinge und ein 3erSet sind Dringelinge 😎
— Sandra Ni (@SandraNi77) August 18, 2019
Hopsaling klingt in meinen Ohren wie ein existierendes schwedisches Wort für Trampolin. 😁
— Nils Pickert (@pickinese) August 18, 2019
16. Ey, Kindergarten: Wir müssen reden!
Spaghetti Bobonese 😢
Der Kindergarten hat’s kaputt gemacht— mrsmurphy79 (@mrsmurphy79) August 18, 2019
17. Doch es gibt noch Hoffnung:
Mein Bruder unterschreibt noch heute die Briefe und Karten an meine Tochter mit: Riffroff! (Christoph) hat sich halt so eingebürgert. 😉😉 Der Name war damals halt zu schwer..
— Jazmine Feehily (@JazmineFeehily) August 18, 2019
18. Am Ende ein wertvoller Tipp:
Diese Wörter eignen sich übrigens hervorragend als Passwörter. 😎
Da kommen sie noch lange zu Ehren.
— La Travelle (@LaTravelle) August 18, 2019
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