„Meine Güte, schau dir die Beiden da an. Wie spaßbefreit kann man denn bitte sein? So will ich später sicher nicht werden.“ Aussagen, die wahrscheinlich jeder Mal in seiner Jugend getroffen hat. Und dann wirste älter, das Leben schlägt zu und man erkennt schockierende Ansätze von Spießigkeit an sich selbst. Von schrullig bis überpenibel oder sauertöpfisch, für jeden ist das Richtige dabei.
1. Wenn es mal wieder Zeit wurde, die Messlatte ein Stück höher zu hängen.
2. Ja klar, die Nachbarn wieder …
3. Ziemlich zutreffend.
https://twitter.com/Horst_Hutzel/status/996643737278312448
4. Boom, der hat gesessen.
https://twitter.com/Pfefferine/status/1202660400837345280
5. Man muss ja noch Ziele im Leben haben.
6. Die gehen ja nicht mal zum Lachen in den Keller …
7. Dranbleiben, irgendwann klappts.
8. Nehmt dies!
9. Joa, ist schon ziemlich penibel. Er hatte sogar ne Gute an …
https://twitter.com/Saefken/status/1292454015310192641
10. Interessanter Denkansatz eigentlich, oder?
11. So irgendwann mal endgültig von dann ziehen, würde ich sofort unterschreiben.
12. Früh übt sich, wer selbst mal ein richtig feiner Vorzeigespießer werden will!
https://twitter.com/MarleneHellene/status/741535549434015744
https://twitter.com/MelsGedanken/status/1203208283336663040
13. Irgendwann erwischt es dich dann eh.
https://twitter.com/felix_lobrecht/status/1127474054158606336
14. Wo liegt eigentlich die Grenze zwischen persönlichen No Gos und Spießigkeit?
https://twitter.com/JuleStinkesocke/status/1280015358288633863
15. Und zum Abschluss noch ein schockierendes Beispiel, wenn Nachwuchs-Spießer auf jung und hip getrimmt werden sollen.
Was soll man dazu noch sagen …
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