Nach Extrem-Unwettern: Posts zeigen, was der Klimawandel so macht

Gestern und in den Wochen zuvor wüteten mal wieder extreme Unwetter. Einige werden nun sagen, Unwetter gab es schon immer – das stimmt natürlich, aber dass sie immer extremer werden, das ist eine Folge des menschengemachten Klimawandels. Dass dieser trotz Fokus auf Pandemie und Fußball-EM nicht aus der Welt ist und nach wie vor in Angriff genommen werden müsste, zeigen die folgenden Posts aus der jüngsten Vergantet.

 
Immer heißere Sommer, immer stärkere Unwetter, das Risiko für Überschwemmungen nimmt zu: Die zunehmenden Wetter-Extreme sind eine Folge des Klimawandels.

 
Zuletzt machte die Meldung von sommerlichen Temperaturen in der Arktis die Runde. Auch dies kann und wird Auswirkungen auf Europa haben.

 
Auch anderswo zeichnen sich die Folgen des Klimawandels immer stärker ab. Die Waldbrände in Kalifornien gehören mittlerweile fast zur Normalität; Madagaskar leidet seit Jahren unter Dürre.

 
Wie der sprichwörtliche Frosch im Kochtopf, in dem das Wasser langsam erhitzt wird: Tage mit über 25 und über 30 Grad nahmen in den vergangenen 60 Jahren hierzulande deutlich zu.

 
Viele halten die politischen Diskussionen und Maßnahmen für wenig zielführend.

https://twitter.com/NickHeubeck/status/1406541653431570432

 
Und dann sind da natürlich noch die Zeitgenossen, die das alles nach wie vor leugnen.

 
Also doch lieber Fokus auf Fußball-EM?

https://twitter.com/tillg22/status/1409205227266379778

 

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

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