Hier…Dings..die richtigen Worte zu finden ist nicht immer leicht. Mal liegen sie einem auf der Zunge, wollen aber partout nicht raus. Und mal drängeln sich andere irgendwie einfach vor. Das passiert natürlich besonders gerne in Situationen, in denen es wirklich drauf ankommt. Unangenehm für einen selbst, amüsant für alle anderen. Hier ein paar Beweise:
Immerhin bleibt man den Zuhörern so im Gedächtnis.
Hut ab für so viel Schlagfertigkeit!
https://twitter.com/hochfrequent/status/1405599116466573316?s=20
Mondays, am I right?
Joa, ich glaube ich nehm dann einfach ein Bier, ’ne?
Manchmal sind die Versprecher sogar besser als das richtige Wort.
https://twitter.com/Pizzarellchen/status/1156241816213237762
Weil sie die Dinge einfach beim Namen nennen.
Und einfach so viel ehrlicher sind.
Puh!
Zehn zahme Ziegen zogen zehn Zentner Zicker und Zumt zum Zoo.
https://twitter.com/kirsten_fuchs_/status/1296414226345537536
So ’n Mist aber auch!
Spürnagen bei der Spionase.
Eine einzige Buchstabensuppe!
Die wird ja immer praktischer…
https://twitter.com/Sprachpingel/status/1161890351503859714
Mitunter wird’s auch poetisch.
Oder aber brandgefährlich.
Kummer wird von nun an bitte nur noch erseufzt. Denn wenn man versucht, ihn zu ersäufen…
https://twitter.com/paschoff/status/1000728528743100416
…kommt er ja doch nur wieder.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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