Es gibt viele einfache Komma-Regeln. Ein Beispiel: Vor „her hier!“ steht im Imperativ immer ein Komma (Achtung! Intellektuellen-Witz). Ansonsten ist es mit den Kommas meistens wie im echten Leben: Einfach nach Gefühl gehen.
1. Ein Paradebeispiel für Interpunktion:
2. Wo sitzen die Profis?
3. Manche sind aber auch echt, dumm!
4. Das war knapp ;-).
5. The Irony …
https://twitter.com/gabrielvetter/status/1078928116762976257
6. Sowas von selbstlos.
7. Drei auf einen Streich:
8. Sie sollten doch helfen …
https://twitter.com/AndreBonhote/status/514795406065430528
9. Beides Dreck.
10. Kann beim Chatten auch mal schief gehen.
11. Einsicht ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung.
kommasetzung dagegen nicht.
— raketenrauschen. (@_herzrauschen) 24. Januar 2019
12. Kommasetzung: „Hold my Beer …“
13. Puh … muss man erstmal finden.
https://twitter.com/sascha_p/status/1009726875931987969
14. Wir armen Deutschen!
https://twitter.com/peterbreuer/status/444444756660473857
15. Upsi.
16. Alternative drei: Guten Sex hat sie nicht, aber ihr, man.
17. Der absolute Klassiker.
Bestes Beispiel für Kommasetzung:
„Komm, wir essen Opa!“
„komm, wir essen, Opa!“— Molki™ (@Wolkisan) 1. April 2017
18. Was hat man eigentlich vom Verbessern der Kommasetzung?
https://twitter.com/Sternhagelproll/status/897488020793962496
19. Also scheißt man auf die Interpunktion?
20. Nein, denn wer, viele Kommas setzt, beweist, viel Gefühl,
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