Es hat geregnet in Berlin. Ein bisschen mehr als sonst. Wahrscheinlich sogar ein bisschen sehr viel mehr als sonst. Überflutete Straßen und überschwemmte Bahnen sorgten so auch in den sozialen Netzwerken für Ausnahmezustand.
1. Den Anfang macht natürlich die BVG.
2. Und so stellen sich die User die Fahrer der BVG heute vor. Doch wo ist die Flasche voll Rum?
3. Plötzlich bekommt „U-Bahn surfen“ eine ganz neue Bedeutung.
4. Es dauert nicht lange, da flattern die ersten Urlaubstipps über Facebook herein.
5. In dieser Situation kann eigentlich nur noch das Parlament die Stadt Berlin retten.
https://twitter.com/GebbiGibson/status/880677326660489217
6. Doch auch im Bundestags-Gebäude scheint es offene Stellen zu geben.
7. Bevor Panik aufkommt, erstmal die Berliner Kieze nach einem alten Herrn mit Schiff absuchen.
8. Die besten „Verhalten bei Dauerregen“-Tipps haben aber nun wirklich die Hamburger auf Lager: Wissen macht Ah!
9. Mittlerweile werden auch die ersten Nessie-Sichtungen von der Stadtautobahn gemeldet: Danke Petrus!
10. Weil aber auch die passende Mode zählt, werden neue Konzepte in Sachen „Absätze“ vorgestellt.
11. Zu guter Letzt meldet sich schließlich auch noch Gott zur Wort, um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen.
https://twitter.com/GottesGetweete/status/880509895442825216