Anstatt „Damen und Herren“: Lufthansa führt an Bord genderneutrale Anrede ein

Die Bild-Zeitung berichtete als erste darüber, daraufhin folgte ein Rauschen im Blätterwald: Die Lufthansa will an Bord zukünftig eine geschlechtsneutrale Sprache verwenden. Anstelle von „Ladies and Gentlemen“ bzw. „Sehr geehrte Damen und Herren“, sollen die Mitarbeiter auf alternative Ansagen wie „Guten Morgen“ oder „Liebe Gäste“ zurückgreifen. Man wolle damit alle Passagiere wertschätzen. Dies gilt übrigens für alle Airlines der Lufthansa-Gruppe, wie zum Beispiel Swiss oder Eurowings.

 
Die Bild sieht direkt den Untergang des Abendlandes gekommen. Bei den „Ansagen, die wir alle so lieben“, hat man sich immer so „aufgehoben und sicher“ gefühlt.

 
Auch der ehemalige FDP-Fraktionschef versteht die Welt nicht mehr. Eine respektvolle Höflichkeitsformel wie „Damen und Herren“ einfach durch so etwas respektloses wie „Liebe Gäste“ zu ersetzen …

 
Ab sofort fahren wir wieder mit dem Auto nach Italien oder Spanien!

 
Die Bahn als Alternative? Nun gut, sie gendert zwar nicht, hat aber Regenbogen-Deko.

 
Ist der eigentliche Skandal nicht viel mehr der, dass man überhaupt begrüßt wird?

 
Endlich kann man die Luft gendergerecht verpesten.

 
Und dafür hat man die Lufthansa nun extra mit 9 Milliarden Euro gerettet …

 
Ein Glück, wenn man – wie Friedrich Merz – als Teil der bescheidenen Mittelschicht nicht auf die Lufthansa angewiesen ist.

 
Was kommt als nächstes? Der Postillon hat da schon so eine Ahnung.

 

 


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