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Menschen erzählen, wie es ist, mit strengen Eltern aufzuwachsen

3 Minuten lesezeit

Heimlich von zu Hause abhauen, bei „Freunden“ schlafen, Überdosis Parfüm um verdächtige Düfte zu überdecken, 17 verpasste Anrufe von Mama. Die Teenager Jahre waren schon etwas besonderes. Besonders anstrengend waren sie wohl mit strengen Eltern. Ein Fehltritt wurde gnadenlos mit Hausarrest und Taschengeldkürzung abgestraft. Oder Fernsehverbot. Fernsehen sowieso nur zu bestimmen Zeiten wenn der Mond richtig steht. Elternsprechabende habe regelmäßig für Puls über 100 gesorgt. Wird Mama wegen der schlechten Note sauer sein? Es bleibt spannend. Einfach spontan spät Abends mit Freunden treffen? Unmöglich. Wochenenden sind zum Lernen da. Und auch als Volljährige und Berufstätige sind wir immer noch ein bisschen unter elterlicher Kontrolle. Der Hashtag #growingupwithstrictparents lässt nochmal die tiefsten Jugend-Trauma Revue passieren. Inzwischen können wir aber darüber lachen. Zumindest ein bisschen.

 

Wenn man immer den richtigen Moment abwarten musste, um Mama um Erlaubnis zu fragen.

https://twitter.com/princessparconn/status/1112513995435634688
https://twitter.com/parishaga77/status/889331495101489152

 

…und man immer als erstes nach Hause gehen musste.

 

Ein Nein von Mama bleibt ein Nein. Weiteres Fragen führt nur zu Streit.

 

Um Erlaubnis fragen hat immer einer besonderen Vorbereitung verlangt.

 

…und einmal die Woche ist sowieso mehr als genug.

https://twitter.com/BarelyBrooke/status/1030997736265531398

https://twitter.com/devo2savage/status/750888251679014912

 

Nichts tun gibt es in diesem Haushalt nicht.

https://twitter.com/shiiikari/status/1204742727625261056

 

„Musst du ja wissen was richtig ist“, ist das neue „Nein“, wenn man volljährig ist und nicht mehr zu Hause wohnt.

https://twitter.com/realkanacks/status/1186202503102251008

 

Vor jedem Anliegen, das Ganze einmal schauspielmäßig durchgehen. Am Anfang erwähnen, dass die letzte Schularbeit ein „Sehr Gut“ war, um Gunst zu generieren.

 

Luft durchholen und jeglichen Mut zusammenpacken, die Showtime beginnt. Das Gespräch trotzdem so natürlich und ungezwungen wie möglich starten.

 

Flugmodus. IMMER!

 

Wer keine „Das darf ich“/“Das darf ich nicht“-Liste hatte, versteht den Schmerz nicht.

 

„Und wenn die anderen springen, dann springst du auch??!!“

 

Hängt die Wäsche? Hab ich auch den leeren Joghurt weggeräumt? Zimmer sauber?

https://twitter.com/haikalclassic/status/813993602925797379

 

Alles aus der Schusslinie!

https://twitter.com/torifink55/status/813924828210151424

 

Was ist ihre Blutgruppe?!

https://twitter.com/goddamndaewoong/status/812593838242021376

 

Und jedes mal wurden die Eltern davor angerufen. Gar nicht peinlich oder so.

https://twitter.com/Austayy/status/748552471828697089

 

Gilt als Softskill oder? 🙂

 

Wir möchten das ganze mit einem vielseitig einsetzbaren Klassiker beenden:


Danke an alle für die Einblicke!

...ist die Melange aus Wiener Gemütlichkeit und Berliner Lifestyle. Schwäche für Popculture und Memes. Sie…


#growingupwithstrictparents


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