22 Wörter! Zwei Zeilen! Mehr braucht es nicht. Ein Satz des Berliners Sachar Klein sorgt aktuell für viel Aufmerksamkeit. Ein Satz, der seinem Autor zunächst viel Hass und rechte Gewaltandrohung bescherte. Ein Satz, der aktuell für verdammt viel Solidarität sorgt und eine wichtige Botschaft enthält.
1. Am 1. September twitterte Sachar Klein diesen Satz! Löschte den Tweet aber wieder, da die radikalen Reaktionen eine gefühlte Unsicherheit in ihm auslösten.
2. Sogar auf sein Privat-Leben hatte der Tweet Einfluss.
Willkommen in Deutschland 2019.
So wurden z.B. auch unsere Kunden getagged und gefragt, ob sie mit "so jemandem" arbeiten möchten.— Sachar Klein (@sachark) September 3, 2019
3. Weil sich aber viele mit dieser gelöschten Botschaft identifizieren konnten, schwappte eine Welle der Solidarität über sämtliche Twitter-Timelines.
Schau mal. Du bist nicht alleine: pic.twitter.com/pjPtZKvpaP
— Lutz Mache (@lutzmache) September 3, 2019
4. Immer mehr Menschen verbreiten aktuell diesen einen Satz.
https://twitter.com/sixtus/status/1168995363186982913
5. Und zwar nicht nur auf Twitter …
6. Das Netzt wird regelrecht überrollt.
https://twitter.com/womke/status/1169161677914431488
7. Ein Satz, der eben den aktuellen Zeitgeist trifft!
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