Es ist ja derzeit Wahlkampf in Bayern. Da passt es doch, dass auf Social Media ein typisches Bayern-Problemthema die meisten Interaktionen hervorruft.
Denn der Münchner Wohnungsmarkt hat Probleme, für welche der Postillon vielleicht DIE Lösung gefunden hat.
Allerdings scheinen sich die Leser bei dem Thema der Satire nicht mehr so sicher.
Dabei ist der Preis des Objekts ja eigentlich zu günstig.
Und wäre der Verkäufer nicht besser gefahren, nicht zu verkaufen?
Das ist doch dämlich. Er hätte den Karton bei der Lage für 200 Euro / Nacht über @airbnb_de vermieten können.
— Florian (@flo_089) August 20, 2018
Für 2qm Grund, unbebaut, in der Innenstadt? Da hat er sich aber ziemlich übers Ohr hauen lassen.
— Emmanuelle (@deuxcvsix) August 20, 2018
Der Makler der Immobilie kann das Schnäppchen erklären: die schlechte Isolierung…
Dabei wäre ein höherer Preis mit einer etwas aufgepäppelten Anzeige sicherlich möglich.
Mit der richtigen Werbeagentur geht alles. Da kommen gleich die Vermarktungsexperten:
Weitere glorreiche Ideen strömen auf den Markt.
Und die Touristen scheinen anzubeißen. ¯\_(ツ)_/¯
Na dann viel Spaß auf dem Oktoberfest! Ist ja bald wieder soweit. Aber ob das gut geht? Man spürt MIT Bier viel weniger, wenn man auf der Straße schläft. 😉
Quelle: Facebook Postillon