Ein sehr außergewöhnliches Werbevideo der Bäckerei Felber hat in den letzten Tagen für Aufsehen im Netz gesorgt. In dem Clip redet Frau Felber davon sich „die Stangerl reinzuhexeln und eine Topfengolatsche zu nageln“.
Kommt Reichweite, kommt Spott. Die österreichische Version von Claudia Obert hat nun aber ein Statement-Video gedroppt. Ob das von Anfang an eine geplante Guerilla Marketing-Aktion war oder nach dem letzten Flop 100 Agenturen ihre Pitches hingeschickt haben, wird man wohl nie erfahren. Sie haben auf jeden Fall das beste(?) aus der Situation gemacht, und wir fühlen uns durchaus gut unterhalten.
Falls du das Video noch nicht kennst, hier bitte.
Ich hab dieses Stück Zeitgeschichte archiviert — Man wird sich auf immer & ewig an die langersehnte Öffnung der Baumärkte am 14.4.2020 und den Beitrag von Frau Felber erinnern. 🇦🇹🇦🇹 #Österreichbrot #Aromasemmel #COVID19at pic.twitter.com/sV5GIj2kAe
— Lukas (@lukaswww_) April 14, 2020
Das neue Video folgt dem Format „Mean Tweets“ und die Doris glänzt in ihrer Rolle.
Die zahlreichen positiven Kommentare unter dem Video zeigen, dass die Aktion sich gelohnt hat.
Auf Twitter ist man sich noch nicht ganz sicher…
Side Note: Florian Klenk ist Chefredakteur des „Falters“ und hat sich von Anfang an auf Twitter für die Firma Felber positioniert.
https://twitter.com/florianklenk/status/1250722736420372480
…aber auch hier ist das Echo großteils positiv. Die Felber Topfengolatsche hat auf jeden Fall Kultstatus-Potenzial.
https://twitter.com/PhoenixToelle/status/1251090911238463488
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Danke an alle für die Postings! ❤️️