Sigmund Freud hat einmal gesagt: „Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.“ So in etwa ist das auch mit dem Geburtstagsständchen in der Firma: Wenn sich die Kollegen um einen versammeln und mehr schlecht als recht „Happy Birthday“ anstimmen, während man peinlich berührt dasitzt und nicht anderes tun kann, alles es über sich ergehen zu lassen. Eine leidvolle Erfahrung, die von vielen geteilt wird, die folgenden Tweets beweisen.
Ja, wer kennt das nicht?
Aber nicht nur Geburtstagsständchen können sich in die Länge ziehen.
Länger wird es nur, wenn 3 als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder singend vor deiner Wohnungstür stehen und du versäumt hast so zu tun als sei niemand daheim…
— 𝕰𝖑𝖘𝖙𝖊𝖗 (@Frollein_Elster) September 21, 2020
„Happy Birthday“ ist so beliebt, weil es so kurz ist.
Am schlimmsten ist "heute kann es regnen, stürmen oder schneien…", wenn ein paar Experten damit angeben wollen, dass sie alle. Strophen kennen.
Ach ja… Alles. Gute zum Geburtstag
— Doc (@DNotarealdoctor) September 21, 2020
Gut gemeint ist nicht gut gemacht …
Das Lied ist zu Ende. Du bist erleichtert und willst dich schnell bedanken während Ute in zweiter Reihe etwas zu laut Wie schön dass du geboren bist… anstimmt.
— Adri Kruhgus (@Hasscompilation) September 21, 2020
Zeiten wie diese können auch ihre Vorteile haben …
Ich habe es dieses Jahr mit einem herzhaften "hier wird gesungen!denkt an die Aerosole!"erfolgreich unterbunden! Da sag noch einer Corona hat nichts gutes…
— MariaCornetto (@CornettoMaria) September 21, 2020
Wohl dem, der…
Manchmal sind singende Kollegen aber nur das kleinste Übel.
Die längsten 8 Stunden der Welt wenn du Geburtstag hast und das ganze Team es nicht einmal bemerkt.
— Michael Rapp (@VonObenHerrRapp) September 21, 2020
Wenn dich nicht einmal der Feueralarm vor dem Unvermeidlichen bewahrt.
Bei meiner Kollegin ist nach der 1. Strophe der Feueralarm losgegangen und alle mussten das Gebäude verlassen. Sie wähnte sich in trügerischer Sicherheit aber 30 Minuten später waren alle wieder zurück und fingen noch mal ganz von vorne an🥳
— omarzipania (🏡) (@schokoschocker) September 21, 2020
Die Zeit könnte man so viel besser nutzen.
Da hätte man doch prima Händewaschen können. 😀
— Dirk Schoemakers (@schoemi) September 21, 2020
Ein musikalisch versierte Belegschaft.
Bei uns wird "Viel Glück und viel Segen" gesungen, im Kanon! 😆
— einerseits – andererseits (@EinerseitsA) September 21, 2020
Man darf doch noch träumen.
Und dann rumms, die Tür aufschlägt und Stevie Wonder mit seiner Combo weitersingt…
— breddermann (@breddermann) September 21, 2020
Einfach gute Miene zum bösen Spiel machen.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram: