Wir stehen fast täglich an ihnen an, verbringen gut 1/4 unseres Lebens in ihrer Nähe und erleben so einige Höhen und Tiefen gemeinsam mit ihnen: den Supermarkt-Kassen.
1. Regel #1: Wenn dir niemand anbietet vorzugehen, will niemand, dass du vorgehst.
2. Leider interessiert diese Form von Moral und Anstand nur die wenigsten.
https://twitter.com/JuniperThePearl/status/1083449082515992578
3. Genauso wenig, wie Nachhaltigkeit, oder, dass Kasse 3 bereits geschlossen ist.
4. Alles, worauf „♻“ steht, muss doch umweltfreundlich sein?
5. Schlange stehen ist wie eine Packung Pralinen – du weißt nie, was dich erwartet.
6. Mit den Kids im Schlepptau wird jeder Einkauf definitiv zu einem Abenteuer.
7. Die haben nämlich noch kein Schamgefühl. Für Eltern sowieso schon mal gar nicht.
8. Wenn sie dann etwas älter werden, liegt das Band entweder voll mit billigem Drehtabak, Dosenbier und Wrigley’s – oder halt so:
https://twitter.com/FrauVogelbein/status/1093844460604194817
9. Menschen lassen sich anhand ihrer Einkäufe in bestimmte Gruppen selektieren. Es folgt ein Beispiel aus der Gruppe der „Rutschhänder“.
https://twitter.com/imbaPrissi/status/1088824838289084416
10. Eine ebenfalls interessante Käufergruppe sind die Teilnehmer der Supermarkt-Gewinnspiele.
11. Besonders nervenaufreibend sind „die Vergesslichen“.
https://twitter.com/yungsohn/status/1064113434780930048
12. Wer kennt sie nicht?
https://twitter.com/Horst_Hutzel/status/1083751718385577985
13. Seltsamerweise finden diese Menschen jedes mal heraus, dass du es eilig hast und blockieren die Kasse, um dir den Tag zu versauen.
https://twitter.com/FrauVogelbein/status/1083418404499976193
14. Mit der Auswahl der richtigen Kasse ist es, wie mit der Auswahl der Liegestühle in einem 3+ All-Inclusive-Urlaub in der Türkei.
15. Man trifft an der Kasse aber nicht nur (Un)Bekannte, Zeitreisende & aus dem Zirkus Entflohene, sondern auch herzensgute Menschen, die einen ohne Worte verstehen.
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