Entspannung kann man dieser Tage wirklich kaum genug bekommen. Um den Alltagsstress zu vergessen hat jeder so seine eigene Strategie: ein Glas Wein, ein fauler Abend auf dem Sofa, ein Ausflug in die Natur, … Und dann gibt es da noch Menschen, die schwören darauf, sich auf verschiedenste Arten zu verknoten und dabei möglichst gleichmäßig ein- und auszuatmen. Yoga erfreut sich immer größerer Beliebtheit, nicht zuletzt durch die momentane Situation. Ist ja auch praktisch: Man braucht wenig Platz, kein Equipment, stört keine Nachbarn und mit so einer neu erlernten, ästhetischen Yoga-Pose hätte man auch endlich mal wieder was halbwegs spannendes zum Posten auf instagram. Bevor nun direkt die Matte ausgerollt wird, hier zunächst noch einige Erfahrungsberichte:
Bevor man sich gleich von komplizierten Übungen abschrecken lässt, lieber mit den Basics anfangen.
Klappt bisher eher so semi-gut.
https://twitter.com/promipony/status/1368498519636598785?s=20
Aber Vorsicht: Beim Yoga anwesende Kinder können den Entspannungsfaktor unter Umständen beeinträchtigen.
Sie können einem aber auch ganz neue Blickwinkel eröffnen:
Für alle, die nicht so viel Zeit haben: Yoga lässt sich ganz wunderbar in den Alltag integrieren:
Mit etwas Glück entspannt man nicht nur, sondern lernt sich selbst besser kennen.
https://twitter.com/Moormoewe/status/1303763718061293568?s=20
Joa, wird schwierig…
https://twitter.com/GundelPundel/status/1260576182111739906?s=20
Dann doch lieber kombinieren!
Your body is a temple und so.
Man kann seinen Körper eben auf verschiedene Arten formen.
Im Hintergrund läuft wahlweise Heavy Metal oder Rap und es brennt eine Kerze mit Duftrichtung Motoröl.
Wen das alles jetzt nicht überzeugt hat, der kann es ja mal mit folgenden Alternativen versuchen:
Und für alle anderen: Einfach ausprobieren.
Es ist echt nicht so schwer!
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram: