Wozu es gut sein soll, 631.000 Accounts auf Twitter zu folgen, das weiß wahrscheinlich nur Barack Obama selbst. Europäische Sportklubs haben es dem Ex-US-Präsidenten bisher noch nicht so angetan. Die Ausnahme heißt nicht Bayern München, Manchester United oder FC Barcelona, sondern: SV Darmstadt 98. Der Bundesligist aus Südhessen reagierte entzückt und lud Obama direkt ins altehrwürdige Stadion am Böllenfalltor ein.
1. Picture it or it didn’t happen. Erledigt.
2. Doppelt hält bekanntlich besser:
3. Die Reaktion der „Lilien“ ließ nicht lange auf sich warten. Darmstadts US-Nationalstürmer Terrence Boyd schickte via Facebook Grüße in die Staaten.
Oder wo auch immer Obama sich gerade herumtreiben mag.
4. Auch hier hält doppelt besser. Via Twitter und auf Englisch sollte die Botschaft sicher ankommen. Also: See ya at the Bölle, Barack?
5. Als passabler Basketballer und Kitesurfer ist Obama ja bekannt. Vielleicht sorgt er bald als Fußballer für das nächste Wunder von Darmstadt? Aktuell sind die Lilien Letzter.
6. Ach ja, nur damit das klar ist: Darmstadt first!
Wir warten auf eine Antwort von Obama. Oder auf eine Erklärung für seine blau-weiße Leidenschaft.
https://twitter.com/MellePrz/status/831900450345668610