PETA sieht Fleischkonsum als Ursache für Coronavirus und wird belächelt

Die Fälle von Ansteckung mit dem Coronavirus mehren sich auch in Europa und damit steigt unweigerlich auch die allgemeine Beunruhigung. Warum also dafür Sorgen, dass die Hysteriewelle nicht unnötig weiter fortschreitet, wenn man auch kräftig Öl ins Feuer gießen kann?

 

1. PETA wies auf Twitter darauf hin, dass Coronavirus ein Anagramm von Carnivorous (englisch für Fleischesser) ist.

Für die Tierschutzorganisation kein Zufall, die ihre Aussage auf einen nicht weiter beschriebenen, angeblich wissenschaftlichen Verdacht stützt.

 

2. Das Twitter-Universum zeigte sich belustigt von der an den Haaren herbeigezogenen Behauptung und drehte den Spieß einfach um.

Ein User wies darauf hin, dass PETA ein Anagram von Pate (englisch für Pastete) ist. Ein Zufall? Nicht für die User.

 

3. Ein genauso glaubwürdiger „Wissenschaftler“ meldete sich zu Wort und bestätigte die PETA-Pasteten-Hypothese.

 

4. Ein weiterer User wies darauf hin, dass Various Corn (engl. für diverser Mais) ein weiteres Anagramm von Coronavirus ist.

 

5. Und im Spanischen heißt PETA umgangssprachlich Joint.

 

6. Schöner ist nur noch die italienische Bedeutung: eine Konjugation von furzen.

 

7. PETA selbst sieht sich immer wieder dem Vorwurf der Tötung von Tieren ausgesetzt. Ein User grub eine entsprechende Umfrage aus.

 

8. Die einhellige Meinung der User, auch der eigentlichen Unterstützer: PETA hat mit dem postulierten Zusammenhang zwischen Fleischessen und der Erkrankung am Coronavirus totalen Mist verzapft.

 

9. Dennoch könne man sich bei einem dicken Steak mal tiefgründige Gedanken darüber machen …

 

10. Und damit die Veganer gleich doppelt triggern.

 

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