Spotify Wrapped ist jedes Jahr ein großes, lang herbeigesehntes Event. Man schwelgt in Erinnerungen, fragt sich, wie dieser eine random Song in den Top 5 gelandet sein konnte, aber vor allem heißt es auf Social Media: judgen und gejudget werden! Spotify selbst hat das ganze Spektakel um Wrapped auf den Socials dieses Jahr ordentlich aufgebauscht und viele User*innen angesteckt, die mehrmals täglich sehnsüchtig und erwartungsvoll die App öffneten und ihren Frust dann im Internet raus ließen. Diesem künstlich angefeuerten Hype folgte dann jedoch gestern ein eher enttäuschender musikalischer Jahresrückblick. Verhältnismäßig wenige Statistiken, keine absurden Fun Facts, dafür quirky neu erfundene Genres in der persönlichen Musik-Evolution. Immerhin eines bleibt aber auch dieses Jahr gleich: Der kritische Blick auf den Musikgeschmack der anderen.
Mit solchen Posts steigerte Spotify die Vorfreude:
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Tja…woran hat’s dann gelegen?
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Zum Glück gibt es Wrapped ja mittlerweile nicht nur von Spotify:
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