Wenn du denkst, du hättest schon alles gesehen, kommt von irgendwo Frank Otten her. Der ist Rechtsanwalt und vertritt in Osnabrück aktuell einen Angeklagten, der seine Mutter getötet haben soll. Zum Schutz vor Kameras verdeckt sich dieser, wie viele Angeklate in der Öffentlichkeit, das Gesicht – was von Otten prompt als Werbemaßnahme genutzt wird.
1. Auf dem Schnappschuss von André Havergo eindeutig zu sehen: Stellenangebot + Telefonnummer
2. Doch der NDR spielt da nicht mit
Der NDR macht das nicht mit. @NDRnds pic.twitter.com/NhXBvjMEhu
— Boris Rosenkranz (@der_rosenkranz) 3. Dezember 2018
3. Sein Büro leide derzeit unter akutem Personalmangel, soll Otten auf Nachfrage der „Neue Osnabrücker Zeitung“ gesagt haben. Es sei schwer, neue Mitarbeiter zu finden.
Praktisch so ein Angeklagter… Könnte fast vom @Der_Postillon stammen ☝️
— Prof. Dr. Spock (@intr4venous) 3. Dezember 2018
4. Die Aktion erinnert an Ideen, die ein berühmter Serien-Anwalt oft hat.
Saul Goodman style.
— Philipp Kursawe (@pkursawe) 3. Dezember 2018
— Georg Wageneder (@gwageneder) 3. Dezember 2018
5. Aber was hat eigentlich der Angeklagte davon?
Lebenslänglich
— Timtif (@Timtiforginal) 4. Dezember 2018
6. Eine ähnliche Aktion gab es übrigens schon einmal.
Rechtsanwalt Horst Wesemann macht es übrigens ähnlich, sucht aber offenbar keine Bürokraft. (via @hangelar) Quelle: https://t.co/gpUQOX3VXK pic.twitter.com/gN2cpwCa2P
— Boris Rosenkranz (@der_rosenkranz) 4. Dezember 2018
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