Es ist das absolute Lieblingsmotiv jeder Lokalzeitung: Rentner, die anklagend auf Dinge zeigen. Kaputte Gehwege, neue Basketballfelder, fehlende Parkplätze – es gibt so einige Unannehmlichkeiten in ihrem Leben. Und damit die Tragweite des Problems auch deutlich wird, muss natürlich anklangend der Zeigefinger auf die Quelle des Unglücks und der Blick, ernst und eindringlich, in die Kamera gerichtet werden. Und es scheint zu funktionieren, denn mittlerweile ist diese Bildkomposition ein echtes Phänomen geworden und gibt dem Ausdruck „Den Finger zeigen“ eine ganze neue Bedeutung. Denn um eine Message zu senden, ist der Mittelfinger gar nicht immer unbedingt der ausdrucksstärkste. Aber seht selbst! Vorhang auf für Teil 2 von Rentner, die auf Dinge zeigen.
Er sieht eigentlich noch ganz vergnügt aus.
Er hingegen ist überhaupt nicht gut drauf!
Er hat sich sogar hingehockt!1!!!!11!
Und das ist auch ne ziemlich lässige Pose.
Hier stimmt alles, von der Körperhaltung bis zur Mimik!
Dieser Blick sagt „Ich bin nicht sauer, nur enttäuscht.“
Hier hätte vielleicht ein angeekelter Gesichtsausdruck oder eine zugehaltene Nase dem Gesamtwerk noch mehr Tragweite verliehen.
Gut, dass er drauf zeigt, das hätte man leicht übersehen können!
Was will der Herr rechts uns denn bitte sagen? 🧐
Hier geht es zu Teil 1!
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