Richard Lugner ist wohl den meisten Österreichern und auch vielen Deutschen ein Begriff. Den Geschäftsmann, den man vor allem in Begleitung junger Damen beim Wiener Opernball oder von seinem Versuch, österreichischer Präsident zu werden, kennt, ereilte nun allerdings ein gewaltiger Shitstorm. Denn Lugner machte für sein Wiener Einkaufszentrum „Lugner City“ Werbung als Obama – zum Black Friday. Nicht so klug!
1. Dieses Lugner-Plakat war (verständlicherweise) der Auslöser des Shitstorms
ich sag doch österreichischer Donald Trump rassistisch, sexistisch, auffällig in Boulevardmedien, haut gerne seinen Namen auf Gebäude pic.twitter.com/UpQd6OetOm
— Yung Huhn (@therealyunghuhn) 17. November 2018
2. Und das da auch schnell der Vergleich mit dem ähnlich einfühlsamen Trump aufkommt, wundert nicht. Denn auch Lugner wollte einst Präsident werden
https://twitter.com/therealyunghuhn/status/975418628337217536
3. Wie viele US-Amerikaner schämen sich auch die Österreicher für ihren „besonderen“ Promi
4. Aber leider scheint das keine Besonderheit mehr zu sein
https://twitter.com/andrea4nderson/status/1063828862520446976
5. Und am Ende fasst es ein Twitter-User treffend zusammen
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