Ralph Ruthe ist ein witziger, aber auch polarisierender Typ, der für seine politische Haltung mittlerweile fast so bekannt ist, wie für seine Comics.
Finde es echt stark wie positiv du deine Reichweite nutzt Ralph 🤗💪🏻
Bzw. Deine Meinung unverfälscht ausdrückst, sogar auf die Gefahr vielen vor den Kopf zu stoßen.
Hut ab 💪🏻👌🏻👍🏻
Starke Aktion— MatrixxKs (@MatrixxKs) April 27, 2019
1. Wäre Greta Thunberg doch nur ein alter, weißer Mann.
2. Und es geht los: Ist der Vergleich angebracht, weil Jesus heilig?
Also es ist schon ein Unterschied zwischen Jesus Christus, der für uns am Kreuz gestorben ist und einer Jugendlichen die die Umwelt retten will. Ich finde das ist ein fürchterlicher Vergleich und Unverständnis für christlichen Glauben.
— ERZGEBIRGER80 (@Erzgebirger80) April 27, 2019
Stimmt. Das eine ist ein imaginärer Freund und die andere will die Zukunft Retten. Wahrlich ein fürchterlicher Vergleich. Den alleine durch glauben werden wir unsere Existenz auf Dauer nicht Retten. Da muß man schon was für Tun
— Jojo (@C_erberus) April 27, 2019
3. Ist der Vergleich angebracht, weil Jesus… gar nicht so toll „war“ oder sein würde?
Jesus war ein 1a Closeup-Zauberer und Kalenderspruch-Ausdenker, der dann innerhalb von 2000 Jahren und hunderte absurde Übersetzungen bzw. Hörensagen hinweg zu Gottes Sohn hochgejazzt wurde. Beeindruckend!
Greta will nur „die Umwelt retten“. Wer braucht schon „die Umwelt“?— Ralph Ruthe (@ralphruthe) April 27, 2019
Stimmt. Einer von beiden war unmoralisch, hat Unsinn geredet und IST NIE FÜR UNSERE SÜNDEN AM KREUZ GESTORBEN WEIL DAS KEINEN SINN ERGIBT.
— ASH: Magneto (@Lowl3v3l) April 28, 2019
4. Allerdings haben Jesus und Greta wohl Einiges gemeinsam: Die Ausgrenzung und…
Jesus wurde aus demselben Grund abgelehnt, aus dem sie abgelehnt wurde. Die Menschen wollen ihre Fehlverhalten nicht ändern, deshalb finden sie Ausreden.
— 𝕂𝕒𝕧𝕚𝕖𝕣𝕦𝕟𝕕𝕧𝕚𝕖𝕣𝕫𝕚𝕘☕️🏳️🌈🕊😇 (@K44Bot) April 27, 2019
5. … die Liebe zur Aufrichtigkeit.
#süddeutschezeitung
Reifeprüfung pic.twitter.com/9Je8LqYVtp— Dominique (@Nikkido11) April 27, 2019
6. Nur glauben auch nicht alle an Gretas Aufrichtigkeit.
Gräte Thunfisch ist kein Jesus.
Sie ist eine hochgezüchtete Ikone der Grünen. Die unbedingt will, das wir Panik kriegen.
Tut mir leid, aber ich habe nicht gerne Panik wegen etwas, was evtl. nicht so extrem & vllt. nicht menschengemacht ist.— Sisyphos™ (@sisyphos_tm) April 27, 2019
7. Aber: Was, wenn nicht das, ist die Apokalypse?
Hi. Als Wissenschaftler in der Klimafolgenfoschung kann ich Ihnen sagen: der Klimawandel ist real, er ist so sicher maßgeblich vom Menschen verursacht wie das Amen in der Kirche. Und ja: Panik ist angebracht, denn es handelt sich um eine Katastrophe biblischen Ausmaßes.
— Aljoscha Kreß 🏴☠️🇺🇳 (@AKress84) April 27, 2019
8. Dennoch stößt insbesondere der Personenkult auf. Aber viele sehen das wiederum nur als Ausrede…
9. Denn: Wollen Greta und die Schüler wirklich, dass man über sie als Personen redet? Wer an das Gute (im Menschen) glaubt, kann das gar nicht glauben.
Ich fände weniger Personenkult besser. Sich mehr um den Inhalt kümmern. Wir müssen mehr über das Kernthema sprechen, anstatt die Personen die es als Thema aufbringen. Das würde auch weniger Angriffsfläche für die Klimagegner bieten.
— Sascha Heinen (@Loopy_Bonn) April 27, 2019
Aber gerade die Klimagegner versteifen sich doch auf die Person/en, während die Betroffenen selbst sich lieber über das Thema unterhalten würden.
Sieht man doch auch bei FridayForFuture, da wird von Seiten der Kritiker auch mehr über die Schüler geredet, als über das Thema.— 🦔 (@DudeNr1337) April 27, 2019
Und damit bestätigen Sie meine Aussage, denn wäre das Thema „Schwänzen“ „streiken“ nicht so verbunden mit dem Klimaprotest, gäbe es keine Angriffsfläche. Daher mehr über Inhalte sprechen.
— Sascha Heinen (@Loopy_Bonn) April 27, 2019
Falsch: Ohne die Schulstreiks würde das Thema „Klimawandel“ nicht ansatzweise so in den Medien stattfinden. <3
— Ralph Ruthe (@ralphruthe) April 27, 2019
Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht ums Schwänzen geht. Die Streiks finden schließlich auch in den Ferien statt. Den Schülern ist es ein ernstes Anliegen, sie werden bloß mit allen Mitteln nicht ernst genommen.
— Tatjana La (@LaTatjana) April 27, 2019
10. Den Jesus-Verlgeich kommt im Übrigen genau aus den Reihen, die Greta die Personifizierung vorwerfen.
10. Na, dann steht die Lösung ja quasi fast bereit. 🙊
11. Und wem diese Frage auch aufkam, …
12. …der wisse:
13. Aber eigentlich ist sie eh das Spaghettimonster. #jesuisspaghetti
Ich finde es etwas komisch zu denken das dieses Mädchen die Reinkarnation von Jesus sein soll.
— Cornelia Bode (@cornelia_bode) April 27, 2019
Ich finde es etwas komisch, überhaupt an eine Art Jesus zu glauben. Und ich verstehe nicht, warum man Gretas Leistung nicht mehr anerkennt. Sie ist außerdem real.
— Ralph Ruthe (@ralphruthe) April 27, 2019
Jesus hat’s auch nicht gemacht. Wasser ist Wasser und kein Wein. Da ändert ein Sektenführer auch nix dran.
— Opa Knollinger (@DO2SI_m_p) April 28, 2019
Spaghettimonster find ich gut 😁
— Johannes (@JohannesRoemer) April 28, 2019
Amen!
Hier, ein wahrer Christ:
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