Was für ein PR-Desaster. Da hat Lego aber mal richtig Scheiße gebaut. Die dänische Firma mahnt den Youtuber „Held der Steine“ (Thomas Panke) ab. Der hat über 160.000 Abonnenten und setzt sich in seinen Videos mit den Lego-Produkten auseinander. Neutral. Kritisiert hier und da. Lobt ab und an. Gehört aber selbstverständlich nicht zum Unternehmen. Berichtet selbstständig. Und so gut, dass sich viele seiner Abonnenten wieder mit Lego-Produkten beschäftigen; diese kaufen. Weil in seinem Logo allerdings eine Lego-Noppe vorkommt, erhält er vom Unternehmen eine Abmahnung. Es bestehe die Gefahr, dass der Kunde ihn mit dem Unternehmen Lego verwechsle. Er solle sich distanzieren. Das macht er nun auch. Seine Abonnenten feiern das. Und rennen Lego auf sämtlichen Social-Media-Kanälen die Türen ein. Ein gewaltiger Shitstorm.
1. Für gewöhnlich beschäftigt sich der „Held der Steine“ mit allem Rund um die bunte Welt der Baukastensysteme. Und ordnet die aktuellen Produkte ein
2. In einem Youtube-Video berichtet Thomas Panke nun von der anwaltlichen Abmahnung Legos – und trägt diese mit einer gewissen Ironie vor
3. Seine Community versteht die Welt nicht mehr
4. Wobei es ein User äußert treffend beschreibt. Denn Lego kassiert nach der Veröffentlichung dieses Videos einen gewaltigen Shitstorm. Auf ALLEN Social-Media-Kanälen
5. Egal ob in den Facebook-Kommentaren …
6. … auf Twitter …
7. … oder bei Instagram. Lego bekommt es von allen Seiten ab
8. Ein offizielles Statement von Lego bleibt bislang aus – wer aber mehr zu den Hintergründen der ganzen Story erfahre möchte, sollte sich diesen Artikel von Stonewars zu Gemüte führen: KLICK
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