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„Sieht nicht gut aus“: Tweet von Christian Drosten sorgt für leichte Nervosität

3 Minuten lesezeit

Die Corona-Mutation in Großbritannien sorgte zunächst für Frust und Galgenhumor. Experten beschwichtigten aber: Trotz des höheren Ansteckungsrisikos der mutierten Form werde der Impfstoff wirken. In der Nacht von Montag auf Dienstag twitterte Christian Drosten allerdings: „Das sieht leider nicht gut aus“, was jetzt natürlich allgemein für Irritationen sorgt. Drosten bezog sich dabei auf eine Studie britischer Kollegen zur neuen Corona-Variante, die am Montag veröffentlicht wurde.

 
Eine genauere Erklärung, was er meint, bleibt Drosten bisher schuldig. Zumindest darf man aus seinen Worten schließen, dass AHA-Regeln und Reduzierung von Kontakten auch gegen die Ausbreitung der mutierten Form helfen. An der Wirksamkeit des Impfstoffs ändert sich nichts und laut WHO ist die Mutation auch nicht außer Kontrolle.

 
Obwohl sich an der aktuellen Lage also letztlich nichts ändert, wenn ein führender Virologe ohne weitere Erklärung schreibt, dass es mit Blick auf eine Mutation leider nicht gut aussieht, sorgt das dennoch für Irritationen und Nervosität.

 
Gewisse Worte will man von gewissen Personen einfach nicht hören.

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

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Corona Mutation


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