Protipp: Während des aktuellen Sommerlochs im Kiosk NICHT an die Auslage mit den Qualitätsmagazinen der Regenbogenpresse schauen. Und auf keinen Fall die Schlagzeilen lesen. Sonst drohen Dramen, Krisen und Schicksalsschläge. Zum Glück klärt der Twitteraccount @topfvollgold über so manche reißerische Headline auf.
1. Eigentlich völlig unverständlich, dass sich so etwas tatsächlich noch verkauft:
2. Doch diese Art der Cover-Artikel und Überschriften scheinen beim entsprechenden Publikum leider hervorragend zu ziehen:
3. Doppelmoral at its best:
4. Liest man nur die Cover,…
5. …so erfährt man nicht, dass es ihm eigentlich (gesundheitlich) ganz gut geht:
In Wahrheit geht’s ihm natürlich blendend. Krebs hatten seine Eltern vor vielen Jahren (beide inzwischen geheilt), den Schlaganfall hatte „der Sohn eines guten Freundes“. Beide Blätter übrigens aus der @bauermediagroup.
— topfvollgold (@topfvollgold) 10. Juli 2019
6. Verdammt, ist Charles der Vater?!
7. Ob das nicht eigentlich schon Betrug am Leser ist?
8. Klar, die Royals ziehen bei deutschen Rentnern einfach immer. Da kann es auch ruhig einmal die 20te Scheidung sein!
9. Neues Glück über 40? Darf man das überhaupt noch in dem Alter?
10. Überraschung: Es werden zwei Kinder!
11. And the Story goes on!
Du schreibst Big-Drama-Headlines bei der „Neuen Post“ oder im „Goldenen Blatt“ und kannst einfach nicht mehr? Dann ab auf unsere Stellenbörse
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