1984, Kevin Bacon zieht in eine Kleinstadt in den Süden der USA… 2018, Jens Spahn lebt immer noch in Berlin: The feet are not loose.
1. Man könnte auch fragen, wieso er überhaupt nach Berlin und nicht Brandenburg gezogen ist.
2. Finanziell kann die Anreise zur Arbeit ja wohl kein Problem sein…
https://twitter.com/jensspahn/status/852477364474871808
Wenn du Berlin Kacke findest, dann geh halt in dein westfälisches Dorf. Berlin war, ist und wird immer sein. pic.twitter.com/dLzXBD9Y31
— Robert Bluhm (@BluhmRobert) 30. März 2018
3. Und irgendwie ging die Diskussion unter dem Tweet von 2017…
Gerne. Ich habe kein Problem damit, alle christlichen Feiertage aus den gesetzlichen zu streichen und den Mindesturlaub darum zu erhöhen.
— Morre (@_morre_) 13. April 2017
Ich hab übrigens über Ostern Nachtdienst.
— Flocotronic (@asiwyfab) 14. April 2017
Mann Jens, kannst du dich nich einfach um deine eigene Scheiße kümmern und die Leute tanzen lassen,wann sie wollen?
— Flocotronic (@asiwyfab) 14. April 2017
4. …bis heute weiter.
5. Der Christ & Gesundheitsminister Spahn hat nämlich wie bemerkt leider unter anderen die Krankenschwestern und Ärzte in der Nachtschicht vergessen.
https://twitter.com/likedeeler3/status/979461649001254912
6. Außerdem ist die Aussage zur Schwerstkriminalität in Bezug zu Unregelmäßigkeiten beim Ordnungsamt etwas… spießig?
Ernsthaft? Sie vergleichen Schwerstkriminalität (Mord, Raub etc.) mit TANZEN? Derart unseriösen Äußerungen hat man von einem Minister selten erlebt.
— Niema Movassat (@NiemaMovassat) 30. März 2018
Wow! Religiöse Verbote und Raub, Mord und Vergewaltigung muss man auch erst mal vergleichen. pic.twitter.com/WL6pwsck7N
— Gordon Lee B (@DaBDot) 30. März 2018
7. Footloose reloaded.
Dämlicher Vergleich. Das Tanzverbot wirkt in einer Stadt mit offiziell 60 Prozent Atheisten halt anachronistisch.
— Falk Steiner (@flueke) 12. April 2017
Man könnte auch einfach mal Staat und Kirche trennen, wir haben ja schliesslich 2018.
— Dennis | NTG (@HoffmannDennis) 30. März 2018
8. Da hilft nur eins: Shake it off!
Zu all dem sage ich nur: pic.twitter.com/UMvSEHwhnF
— Charles Engelken (@CharlesEngelken) 29. März 2018
9. Geht auch, wenn man Angst vor dem Ordnungsamt hat: Das Internet kann niemanden aufhalten. ¯\_(ツ)_/¯