Man hört immer wieder von der Anonymität der Großstadt. Nicht einmal im selben Mietshaus würden sie die Menschen kennen und füreinander interessieren. Dass es aber auch anders geht und dass man manchmal ganz unerwartet auf Nachbarschaftshilfe trifft, beweist diese kleine Geschichte aus Köln.
Eine Jodel-Userin postete diesen Brief, den ihr ihre Nachbarin schrieb.
Schon allein von der Geste war die Userin sehr berührt.
Mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatte, deutete sie nur an.
Dass die Nachbarin sie überhaupt hören konnte, lag wohl an den hellhörigen Wänden und nicht daran, dass sie so laut geschluchzt hat.
Das Angebot wurde natürlich liebend gern angenommen.
Die anderen User auf Jodel waren von dem Brief genauso angetan. Sie empfahlen, die Einladung auf jeden Fall anzunehmen und wünschten alles Gute.
Und tatsächlich war es ein sehr schöner Nachmittag.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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