Bei Konflikten sagt man ja gern „Es gehören immer zwei dazu.“ Aber ist das wirklich so? Eine Kündigung ist in der Regel zwar für keine der involvierten Parteien angenehm, manchmal jedoch unumgänglich. Meist gibt es ja auch einen guten Grund – und der liegt erstaunlich oft im Verhalten der einen Seite. Das zeigt zumindest eindrucksvoll der folgende Reddit-Thread, in dem User ihre besten, absurdesten und dreistesten Kündigungsstorys zum Besten geben:
Das ist natürlich sch…
Und das ist einfach sehr schlecht durchdacht.
Versuchen kann man es ja mal.
Kundensupport durchgespielt.
Zu viel Motivation ist aber auch nicht immer gut.
Künftige Einstellungsvoraussetzung: KEINE Photoshopskills.
„betriebliche Gründe“=Geschäftsführer hatte ’nen schlechten Tag.
Wie hätte das auch gut gehen sollen?
Outfit > Arbeit.
Gleitzeit schön und gut, aber vielleicht nicht unbedingt so.
Worth it.
Muss man aber auch erstmal hinbekommen.
Interne Kommunikation läuft auf jeden Fall.
Jetzt haben sie sehr viel Zeit füreinander.
Da hat wohl jemand einige Kettenbriefe vor sieben Jahren nicht weitergeleitet.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram: