Man merkt erst, was einem wichtig ist, wenn man es nicht mehr hat. Ein wirklich ausgelutschter Satz. Aber dieser Tage dennoch zutreffender denn je, wo den Leuten sogar sonst ungeliebte Dinge schmerzlich abgehen.
1. Liebe Bib, wie sehr sehne ich mich nach einer Prüfung und keinem freien Sitzplatz mehr um zehn nach acht.
https://twitter.com/oezgeschmoezge/status/1242566393842806784
2. Ihr saht immer so gut aus. 🙁
3. Fußball-Fans trifft es hart, besonders am Wochenende. Wenn man doch das schnödeste 0:0 mal wertgeschätzt hätte …
https://twitter.com/Ifcmatt/status/1242474411854196738
4. Selbst der sonst nervigste Kollege fehlt einem.
https://twitter.com/Pfaelzerin96/status/1240257858576539653
5. Mal im Ernst, die Kantine?!
Verstehe die Verherrlichung von Home Office nicht. Vermisse meine Kollegen. Vermisse mein Büro. Vermisse die Kantine. Bin genervt, an meinem Freizeit-Platz jetzt auch arbeiten zu müssen.
— eUndead (@Eike_CR) March 20, 2020
6. Und der Drucker, wirklich?
7. Es sind die Kleinigkeiten.
8. Schön wars.
9. Auch ungewöhnliche Dinge fehlen einem plötzlich.
https://twitter.com/Heide_Anna/status/1242506694162341892
10. Joa gut …
https://twitter.com/nitaniti84/status/1241285596250849280
11. Jetzt kann man nicht mal mehr schwänzen.
12. Wie es der verschwitzten Muckiebude wohl geht?
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