„Anything is possible I don’t think levels.“ Mit diesem Lebensmotto scheint eine Karriere vom schnellsten Mann der Welt zum Profi-Fußballer fast unumgänglich. Ca. 1500 Gäste schauten beim offenen Probetraining von Usain Bolt am Freitag im Dortmund-Trainingscenter vorbei, um den Star aus Jamaika sogar ein Tor schießen zu sehen. Aber ob es für eine Festanstellung in der deutschen Bundesliga gereicht hat?
1. Die Spieler hatten sich im Vorfeld über den Austausch geeinigt.
2. Usain Bolt, der schon immer Fußballspieler sein wollte, war sehr erfreut…
3. … und verpasste keine Gelegenheit, darüber zu twittern.
4. Er bringt natürlich so seine Vorteile mit sich.
5. Die Vorstellung alleine begeistert. 😂
6. So kann neben der Schnelligkeit die Größe des Sprinters…
7. … beim Training überzeugen.
8. Nach dem Training gaben sich die Spieler zuversichtlich.
9. Auch Bolt war zufrieden. Aber ob das gereicht hat?
10. Vor, während und nach dem Training reagiert natürlich auch die Social Media Community. Für die Einen ist Bolt beim BVB die Bestellung eines Superhelden vor die Haustür.
11. Für die Anderen ist es ein Grund, nie wieder über den Star zu sprechen.
12. Auch gefiel die große mediale Aufmerksamkeit nicht jedem.
13. Fußballfans auf der anderen Seite meckerten aufgrund des vermeintlichen „Ablenkungsmanövers“ – die Saison war nicht so gut.
14. Aber war das nicht gerade der perfekte Moment und DIE Gelegenheit, die Spieler etwas zu lockern?
15. Definitiv.
16. Eine gelungene PR-Aktion war es darüber hinaus auf jeden Fall.
17. Absolut vorbildlich mit Live Stream, Hashtag #BVBolt und allen Accounts auf Social Media orchestriert.
18. Alle Beteiligten hatten Spaß.
19. Allerdings war BVB-Trainer Peter Stoger nicht ganz überzeugt und erteilte eine Absage. Bolt müsse noch viel trainieren, bevor er Star-Fußballspieler werden könne. So bleibt Bolt nur „Influencer“ für Puma und Borussia Dortmund.
20. Und trotz vorläufiger Absage war zumindest für Usain einen Tag möglich, wovon viele nur träumen können. Anything can happen. 🙂