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Von U-Booten und illegalem Spargel – Twitter-User erzählen, wie sie als Kinder die Welt sahen

2 Minuten lesezeit

Als Kind hat man noch nicht so viele Erfahrungen und Wissen über die Welt ansammeln können, daher werden die Lücken in der Regel einfach mit Fantasie ausgefüllt. Daraus entsteht dann natürlich oft Vorstellungen, die weitaus spektakulärer sind als die Realität. An sich ja erstmal cool – wenn dann das Erwachsenwerden das böse Erwachen mit sich bringen würde…

Die Logik ist an sich einwandfrei.

https://twitter.com/leradiophare/status/988886281659863042?s=20

 

Da kann man wenig gegen sagen.

https://twitter.com/Gedankenstich/status/1341778940680146945?s=20

 

Hier hat das Marketing hat auf jeden Fall funktioniert.

 

Erwachsen=ermüdet.

 

Da hilft nur eins:

 

Wenn das doch nur mal stimmen würde!

https://twitter.com/doodlebrink/status/1302992266940887040?s=20

 

Aus Fehlern lernt man? Nicht immer!

 

Schade eigentlich.

 

Traumjob!

 

Der rasante technische Fortschritt kann die Zeitwahrnehmung schon etwas verzerren.

 

Wobei, sooo rasant wie man dachte ist er dann vielleicht auch wieder nicht…

 

…oder geht er einfach nur in die falsche Richtung?

 

Wie kommt man eigentlich als Kind darauf, dass Erwachsensein so toll ist?

 

Not happening!

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram:

Kommt aus Berlin und hat dementsprechend natürlich irgendwas mit Medien studiert. Verlegt oft Dinge, während…


kindheit


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