Nicht immer braucht es russische Hacker, um geheime Daten abzugreifen. Manchmal reicht es auch vollkommen aus, beim Bahnfahren die Ohren nicht auf Durchzug zu stellen.
1. Meist genügt die Lautstärke ja für den kompletten ICE:
https://twitter.com/larszimmerm/status/1100312595192516608
2. Hangover lässt grüßen!
Es gibt ein Pendelman’s Agreement, das sagt: Was im Pendlerzug passiert, bleibt im Pendlerzug.
— Martin Jost (@martinjost) 26. Februar 2019
3. Nicht Facebook ist das Problem, sondern bahnfahrende Mitarbeiter!
Kann ich nur bestätigen. Einmal haben zwei im Vorfeld einer Messe ihre Kunden abtelefoniert und sämtliche Kontaktdaten abgeglichen – also laut im Großraumabteil vorgelesen. Ein Festessen für Datenkraken!
— Sebastian Haas (@seb_haas) 26. Februar 2019
4. So praktisch!
Und wenn den Namen des Telefonierers nicht mitbekommen hat, guckt man wie die mobilen W-LANs in dem Wagen heißen.
— Marc Wickel (@zeitsturmradler) 26. Februar 2019
5. Früher: Achtung, Feind hört mit! Heute: Achtung, Feind fährt mit!
Fährst Du 1. Klasse, das ist ein Biotop für #Industriespionage! 😎🤣
— Thomas Altgeld (@TAltgeld) 26. Februar 2019
6. Klar, kann man so machen:
Kommt mir bekannt vor. In einem ICE von München nach Erlangen saß eine Managergruppe im ICE Grossraumwagen mitsamt externen Beratern und debattierte sensible Aufträge. Von mir darauf angesprochen kam als Antwort: Compliance ist nur was für Vorstände. Bämm.
— Frank Sarfeld 🇪🇺🇪🇺 (@sarfeld) 26. Februar 2019
7. Jetzt wird alles klar!
Deshalb also die gewöhnlich schlechte Netzabdeckung im Zug – eine subtile counter attack der Sicherheitsbehörden?
— tomkirschbaum (@tomkirschbaum) 26. Februar 2019
8. Unter der Fußmatte, das weiß man doch!
Auch nicht schlecht: In der Bahn hat neulich einer dem ganzen Waggon geschildert, wo der Schlüssel versteckt ist
— Mensch (@FrogmasterL) 26. Februar 2019
9. Berechtigte Frage, oder?
Die wichtige Frage ist: darf man nachfragen wenn man ein Randdetail nicht zu 100% mitbekommen hat?
— Fabian (@Fabana84) 26. Februar 2019
10. Guter Tipp für alle fernöstlichen Wirtschaftsfreunde:
Ich sage immer, als chinesischer Wirtschaftsspion würde ich mich einfach mit Flexticket jeden Tag in die SEN-Lounge in TXL setzen. Priceless.
— Florian Döllner (@FlorianDoellner) 26. Februar 2019
11. Aber lieber nicht im Sommer, wenn die Klimaanlagen defekt sind. Und auch nicht im Winter, wenn die Heizungen nicht funktionieren.
Oder in den Speisewagen im ICE von Berlin nach Hamburg
— Wigan Salazar (@wigansalazar) 26. Februar 2019
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