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Von wegen Maulkorb: Journalist stellt klar, wie gut es um die Meinungsfreiheit steht

3 Minuten lesezeit

Die Corona-Pandemie ist eigentlich schon Grund genug, um zu behaupten, dass wir in seltsamen Zeiten leben. Nur leider wird dieser Eindruck noch verstärkt durch all die Verschwörungstheoretiker, Rechten und anderen unzufriedenen Zeitgenossen, die krakeelen, wir würden in einer Diktatur leben und man dürfte nicht mehr alles sagen. Dabei machen sie mit dieser Meinung genau von der Meinungsfreiheit Gebrauch, die es angeblich nicht mehr gibt. Wie gut es aber aktuell um die Meinungsfreiheit hierzulande bestellt ist, darüber hat sich der Schriftsteller und Journalist Till Raether in einem Twitter-Thread geäußert.

 

Demnach seien die Möglichkeiten, seine Meinung frei äußern zu können, noch nie so vielfältig gewesen wie derzeit.

https://twitter.com/TillRaether/status/1302904559921233922

 

Auch dürfte Kritik an einer bestimmten Meinung nicht mit dem Verbot derselbigen verwechselt werden.

 

Raether nimmt seine Generation, aber auch seine Kollegen in die Pflicht.

 

Insbesondere viele gleichaltrige stimmten mit Raether überein.


Vielen Dank an alle für die Posts.

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Meinungsfreiheit


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