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„Vallah“ und „Ich schwöre Diggah“ – Wann euch Jugendsprache in unangenehme Situationen bringt

3 Minuten lesezeit

Wenn man die Kids heute auf der Straße reden hört, dann kann es schon mal passieren, dass man sich wie im falschen Film vorkommt. „Vallah“, „Junge“, „Ich schwöre, digga“ – das sind nur ein paar der gängigsten Ausdrücke, die sich bei Gen Z an großer Beliebtheit erfreuen und in gefühlt jedem zweiten Satz verwendet werden. Auch wenn diese Begriffe für Ältere oft nicht wie Musik in den Ohren klingen, sind deren Bedeutungen meist gar nicht so schlimm wie man auf den ersten Klang vermuten würde. Das Problem: Hat man sich diese Sprache erstmal angewöhnt und ist voll drin, dann kann man das so schnell nicht mehr abstellen. So kommt es dann im Berufsleben und im Alltag zu folgenden (teilweise unangenehmen) Situationen:

 

Gen Z muss man einfach lieben!

 

1. Kann mal passieren:

 

2. Ist doch fast dasselbe:

 

3. Immer wieder gerne!

 

4. Da hat sie sich bestimmt gefreut:

 

5. Ein Kompliment ist und bleibt ein Kompliment!

 

6. Upsi…

 

7. Aber das versteht man noch, oder?

 

8. Out of my league…

 

9. Das ist Anerkennung pur!

 

10. Ohne scheiß?!

 

11. Oh weh, haha…

 

12. Bestes Kompliment!

 

13. Konnte sie kaum glauben:

 

14. Wenn der Slang mit einem durchgeht…

 

15. Junge!!!

 

16. Der Kuchen wurde bis in den Himmel gelobt:

 

 

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Vielen Dank an alle für die Posts!
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Gen Z Jugendsprache Slang


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