Familie kann man sich bekanntlich nicht aussuchen, da muss man Glück haben. Nicht alle Eltern haben das mit der Fürsorge so drauf. Manche sind vielleicht etwas zu entspannt, andere dafür zu vorsichtig. Letztere haben sogar eine eigene Bezeichnung: „Helikoptereltern„. In einem Thread auf Reddit haben sich jetzt Leute über ihre Erfahrungen mit einem solchen übervorsichtigen Erziehungsstil ausgetauscht. Und während die meisten Geschichten einen einfach nur ratlos zurücklassen, zeigen manche auch, dass es den Kindern gar nicht gut tut, ständig umkreist zu werden.
Die ersten Beispiele sind noch sehr harmlos.
Da kann man eigentlich kaum von Helikoptern sprechen.
Auch wenn’s natürlich irgendwie schon ’n bisschen komisch ist.
Kinder auch mal ihr eigenes Ding machen zu lassen, kann vor allem am Anfang natürlich sehr schwer sein.
Und auch Krankheiten verunsichern selbstverständlich erstmal…
Wird es denn wenigstens besser, je älter das Kind wird?
Die Schule scheint generell ein großes Problem für Helikoptereltern darzustellen.
Und zwar bis zur letzten Sekunde.
Und danach geht’s direkt weiter…
Was hilft da? Von zu Hause ausziehen?
Offensichtlich nicht…
Und während man von außen mit einer Mischung aus Unverständnis, Entsetzen, vielleicht auch ein wenig Belustigung auf solche Situationen blicken kann, ist es für Betroffene harte Arbeit, sich zu distanzieren und auf eigenen Beinen zu stehen.
Natürlich gibt es auch das Gegenbeispiel. Zu wenig Fürsorge ist eben auch nicht gut.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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