Man benutzt sie zwar ständig, aber denkt selten darüber nach: Die Sprache. Hie und da wird sich vielleicht mal über einen bestimmten Sprachgebrauch echauffiert, besonders wenn es dabei um gesellschaftspolitische Aspekte geht, wie unlängst in der Debatte um inklusivere Sprache. Bei der Frage wie gesprochen werden soll, fühlen sich viele berufen, ihren Senf dazuzugeben. Was weitaus seltener zur Sprache kommt, ist die Frage nach dem Warum.
Warum, zum Beispiel, ist die sprichwörtliche „Neune“ eigentlich grün?
Der Großteil der Menschen guckt hier vermutlich ganz schön dumm aus der Wäsche. Das möchte der instagram-Account @aroundtheword von ZDF Kultur ändern. Neben dem Ursprung von gängigen Sprichwörtern erfährt man auch einiges über die Etymologie einzelner Wörter, nützliche Eselsbrücken und regionale Mundarten. Und wo die deutsche Sprache mit ihrem Latein am Ende ist, werden fremdsprachige Alternativen aufgezeigt.
Wer also schon immer mal wissen wollte, was eigentlich das Gegenteil von „satt“ ist, welches unangenehme Phänomen man in Norwegen als „Fylleangst“ bezeichnet oder einfach seinen Wortschatz um so flippige Wörter wie „Schnudelbutze“ erweitern möchte, der ist hier genau an der richtigen Adresse:
Aus der Kategorie „Wörter, von denen man nicht wusste, dass man sie braucht“
Sitt&satt. Name a more iconic duo!
Coole Menschen gehen nicht einfach langweilig spazieren, sie lustwandeln!
Das machen ja doch mehr Leute falsch als wie gedacht…
Was für ein Kokolores!
Fsainznired! Aebr wie bmeokmt man jtzet den Ktonen wdeier aus dem Gihren? Fgrae für enein Fuenrd…
Vielleicht hilft ein Zungenbrecher?
Hier wäre es dann doch irgendwie schöner gewesen, die Bedeutung nicht zu kennen…
Masha Danki für die Aufmerksamkeit!
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Danke an alle für die Posts!
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