„Einer geht noch…“ und zack – Vollsuff. Am nächsten Tag schämt man sich dann in Grund und Boden, wenn die Erinnerung langsam zurückkommt oder diese von lieben Freunden aufgefrischt wird. Einzig wahre Therapie: Möglichst schnell alles auf Twitter teilen.
1. Der Klassiker: Telefonat mit dem/der Verflossenen. Storytwist:
https://twitter.com/Karibik_Kluth/status/921658635490594816
2. Sonst läufts dann halt eher so.
3. Ähhh….oder so?!
https://twitter.com/RitaKasino/status/255276109124472832
4. Oder so??? Jetzt reichts aber.
5. Der Weg nach Hause ist auch immer eine interessante Angelegenheit.
6. Der Weg ins Bett ebenfalls.
7. Was man außerdem so macht:
8. Manchmal hat man auch noch víel später wieder Freude an vernebelten Nächten.
https://twitter.com/extrakaese/status/874653511971221504
9. Moment mal! Die Idee ist gar nicht so schlecht, oder?
10. Dem kann man hingegen nicht wirklich viel Positives abgewinnen.
11. Flaschengeist.
12. Leicht entgleist…
13. Und allerspätestens hier sollte man dann vielleicht mal über die Dosierung nachdenken.
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Danke an alle für die Postings! ❤️️
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