Als das Jugendwort des Jahres gekürt wurde, war das Netz nicht überrascht. Dementsprechend harsch ist die Kritik bei entsprechenden Posts. Aber: Die freiwillige Feuerwehr Berlin zeigt jetzt, was man aus negativer Aufmerksamkeit so Schönes machen kann.
1. Hier hätten wir einmal den Spaßbeitrag:
2. Es wird darunter sogar noch auf die Spitze getrieben.
3. Und… 3, 2, 1… Beschwerden bitte jetzt!
4. Befürworter klassischer Redewendungen sammeln sich um Jens.
5. Und die Feuerwehr? Trollt ein wenig… 😂
6. Andere finden es ja auch ganz klasse. Lang lebe die Revolution!
7. Aber um Klarheit zu schaffen stellt die moralische Instanz mit Vorbildfunktion gerne nochmal die Frage: „Dürfen wir das?“ Ihr Antwort sei wohl in den Kommentaren…
#lifeisbitter
8. Und die eigene Antwort in den Kommentaren lautet:
9. Klasse Aktion, finden die meisten Fans!
10. Nur Jens kann man auch hier nicht begeistern… Aber einen gibt es immer!
11. Somit ein toller Weg die Gemüter der Community zu beruhigen und auf einen guten Zweck aufmerksam zu machen. 👍