Dass die Welt der Schönen und Reichen alles andere als leicht ist, wissen wir spätestens seit Malibu’s Most Wanted. Eine aufmerksame Twitter Userin stieß auf ihrer Zugreise auf zwei besonders spezielle Adelige, die vom Pech der Reichen nur so geplagt wurden.
1. Achtung: Snob-Allerd. Nennen wir sie Ferdinand und Eleorone.
2. Ferdinand und Eleorone von und zu sind die deutschen Städte also zu primitiv.
3. Adel gesellt sich bekanntlich seinesgleichen. Ferdinand und Eleorone verkehren nicht unter Eigentumsbesitzern ohne Mahagoni-Parkett.
4. Ferdinand von Schmalzlocke ist von Beruf Sohn. Seine Hobbys sind reiten und Kapital spüren.
5. Seine Ausbildung zum professionellen Schmierlappen-Snob meisterte er mit Bravour.
6. Gestatten: Eleorone, hauptberuflich Erstgeborene.
7. Zum Mitschreiben: Ferdinand von Schmalzlocke erteilt „Mutter“ Hausaufgaben.
8. Offensichtlich sind diese Hausaufgaben von essentieller Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg des väterlichen Betriebes.
9. Der deutlich unter dem Napoleon-Komplex leidende Vollzeitsohn wird in der Geschäftswelt noch nicht mit genügend Achtung behandelt.
10. Respekt muss man sich verdienen und so packt er seinen ganzen Mut zusammen und zeigt es seiner Geschäftspartnerin/Mutter.
11. Nach solch einem harten Arbeitstag will Richy Rich vorerst nichts mehr von all dem hören.
12. Nun muss sich der Adel erstmal für ein bevorstehendes Freudenfest und die Wahl der passenden Seide entscheiden.
13. Und so schritten Ferdinand und seine Leidensgenossin mit gesenkten Haupt in Richtung Caviar und Koksbuffet.
Das Leben kann so ungerecht sein.